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Tag: Prävention

Fördert Arbeit im Ruhestand die Gesundheit?

17. Oktober 2009

work in retirement s sEin interessanter Beitrag zur aktuellen Diskussion in Deutschland über die Anhebung des Rentenalters ist eine Studie aus den USA, in der die Auswirkungen von Arbeiten nach der Pensionierung untersucht wurde. Anbei eine Zusammenfassung der Studie, aus „Science Daily“ in meiner Übersetzung:


Warum gehen Männer seltener zum Arzt?

18. August 2009

men doctor s sIm Wissenschaftsteil der New York Times ist heute ein interessanter kleiner Artikel zu dieser Frage erschienen, der nicht nur aufklärt, warum Männer seltener zum Arzt gehen, sondern auch beschreibt, dass genau dies einer der Gründe sein könnte, warum die Lebenserwartung für Männer bekanntermaßen deutlich niedriger ist als die für Frauen. 


Gefährdet zu wenig Schlaf die Gesundheit?

22. Januar 2009

Zu diesem Thema ist letzte Woche eine interessante Studie in der Zeitschrift Archives of Internal Medicine erschienen. Sheldon Cohen, Professor an der Carnegie Mellon University in Pittsburgh hat versucht herauszufinden, ob Menschen mit Schlafmangel sich eher mit Erkältung anstecken als Menschen mit ausreichendem Schlaf. Wie lässt sich das herausfinden? Cohens Team untersuchten in einem Zeitraum von 4 Jahren insgesamt 153 Männer und Frauen. Die Versuchspersonen wurden zunächst zu ihren Schlafgewohnheiten befragt. Anschließend wurden sie mit einem Erkältungsvirus infiziert (selbstverständlich wissentlich!).  Fünf Tage später mussten die Versuchspersonen berichten, ob sie Anzeichen einer Erkältung hatten, außerdem wurden Tests auf Viren und Antikörper durchgeführt.

Es zeigte sich, dass die Versuchspersonen, die weniger als 7 Stunden am Tag schliefen, ein dreimal so hohes Risiko hatten, an einer Erkältung zu erkranken als die Versuchspersonen mit mehr als sieben Stunden Schlaf. Mehr noch: Das Risiko von Versuchspersonen mit Schlafstörungen (d.h. Probleme mit dem Einschlafen oder längere Wachphasen während der Nacht), an einer Erkältung zu erkranken war fünf mal so hoch wie bei den Personen mit ausreichendem Schlaf ohne Schlafstörungen.

Die Studie ist damit ein weiterer Beleg dafür, wie wichtig ausreichend und ungestörter Schlaf ist, – nicht nur für die psychische Befindlichkeit, sondern auch für die körperliche Gesundheit.

Quelle:

Cohen et al. Archives of Internal Medicine, 2009

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Wie hilft Psychotherapie bei Schlafstörungen?

Zur Praxis für Psychotherapie in München

Zur Praxis für Psychotherapie in Düsseldorf

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Neujahrsvorsatz „Mit dem Rauchen aufhören”?

9. Januar 2009

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) hat mit Beginn dieses Jahres ein Angebot online gestellt, das Raucher darin unterstützen soll, vom Nikotin loszukommen. Wer sich bei dem kostenlosen Programm anmeldet, wird über mehrere Wochen interaktiv begleitet.  Darüber hinaus bietet das Angebot Hinweise auf unterstützende Gruppenkurse in Deutschland, die in Zusammenarbeit mit dem Institut für Therapieforschung in München entwickelt wurde.

Link zum BZGA Ausstiegsprogramm

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Haben Eltern Einfluss auf das Entstehen von Essstörungen bei ihren Kindern?

8. Januar 2009

Zwei Forscher der Université Toulouse in Frankreich haben in der Zeitschrift European Eating Disorders Review (vorab online, 01/09) einen Artikel veröffentlicht,  in dem sie die Ergebnisse von insgesamt 56 Forschungsartikeln der vergangenen 25 Jahre zu dieser Frage zusammenfassen. Nach Auffassung der Autoren ist dies das erse Mal, dass ein Review-Artikel den Stand der Forschung hinsichtlich des Einflusses der Eltern auf das Entstehen von Essstörungen von Jugendlichen zusammenfasst.

Die zentralen Ergebnisse:
Neben den ebenfalls nachgewiesenen Einflüssen sowohl durch das gleichaltrige sozialen Umfeld („Peers“) als auch durch die Medien können auch die Eltern die Zufriedenheit von Jugendlichen mit ihrem Körper negativ (wie auch positiv!) beeinflussen. Da „Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper“  durch die Forschung als einer der zentralen Risikofaktoren für das Auftreten von Essstörungen belegt ist, besteht also ein Zusammenhang zwischen dem elterlichen Verhalten und dem Risiko, dass ihre Kinder an einer Essstörung erkranken.

Für den Anteil der Eltern am Auftreten von Essstörungen bei ihrem Kind gibt es zwei unterschiedliche  Erklärungsmodelle, die beide weitgehend bestätigt werden konnten:

(1) Modelllernen: Eltern sind Rollenvorbilder für ihre Kinder. Dies gilt auch für die elterliche  Wertschätzung von gesellschaftlichen Schlankheitsidealen, ihrer Einstellung gegenüber ihrem eigenen Körper (zufrieden vs. unzufrieden) und ihr Ernährungsverhalten (z.B. Durchführen von Diäten).

(2) Explizite Kommunikation: Kritische Aussagen von Eltern gegenüber ihren Kindern (z.B. „achte mal mehr auf Dein Gewicht“) oder auch Spott oder Neckereien hinsichtlich des Aussehens ihres Kindes können dazu beitragen, die Unzufriedenheit des Kindes mit dem eigenen Körper zu erhöhen und steigern damit ebenfalls das Risiko für das Entstehen einer Essstörung.

Wenig überraschend: Die bisherige Forschung konzentrierte sich bislang v.a. auf das Verhalten von Müttern in Interaktion mit ihren Töchtern, da Essstörungen bei Männern erst seit relativ kurzer Zeit in das Blickfeld der Forschung gerückt sind.

Auch wenn der relative Einfluss von Eltern im Vergleich zu dem Einfluss des Freundes- und Bekanntenkreises und der Medien noch unklar ist, so bleibt festzustellen, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen dem Verhalten und der Kommunikation der Eltern gegenüber ihrem Kind und dem Risiko, dass dieses an einer Essstörung erkrankt. Die Autoren schließen ihren Artikel u.a. mit dem Hinweis, dass sowohl in der Prävention als auch in der Behandlung von Esstörungen das Verhalten der Eltern stärker mit einbezogen werden sollte.  Dies umso mehr als dass eine positive Verhaltensänderung bei den jeweiligen Eltern leichter zu erreichen sein dürfte als bei dem Freundeskreis oder den Massenmedien.

Quelle:

Rodgers & Chabrol. European Eating Disorders Review, Jan 2009

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Kann Schlafmangel zu Herzproblemen führen?

30. Dezember 2008

Forscher der University of Chicago haben in einer Studie mit 495 Männern und Frauen den Einfluss der Schlafdauer auf das Risiko von Arterienverkalkungen untersucht und dabei einen überraschend eindeutigen Zusammenhang zwischen geringer Schlafdauer und starker Verkalkung der Arterien festgestellt. Hierzu wurden im Abstand von 5 Jahren mittels Computertomographie die Ausprägung der Verkalkung gemessen sowie die Schlafgewohnheiten der Versuchspersonen erhoben.

Über die bisherigen bekannten Risikofaktoren (u.a. Alter, Rauchen, Bluthochdruck, Übergewicht) lässt sich der Zusammenhang zwischen Schlafmangel und Verkalkung (=erhöhtes Herzinfarktrisiko) nicht erklären. Dies heißt jedoch nicht, dass der Zusammenhang zwischen Schlafmangel und Koronoarverkalkung kausal sein muss. Denkbar ist auch, dass es eine bislang unbekannte Risikovariable gibt, die sowohl zu Schlafmangel als auch zur Koronarverkalkung führt. Dies wird künftige Forschung zeigen müssen.

Als gesichert gilt unter Schlafforschern jedoch die allgemeine Erkenntnis, dass die durchschnittliche Schlafdauer in den westlichen Gesellschaften in den letzten Jahrzehnten deutlich zurückgegangen ist (von 9 auf 7,5 Stunden) und dass der reduzierte Schlaf negative Konsequenzen für die Gesundheit hat.

Zur Pressemitteilung der University of Chicago

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Warum macht Stress krank?

27. Dezember 2008

Thomas Höge von der Universität Innsbruck hat in der Februarausgabe der Zeitschrift Stress and Health (2/2009) die Ergebnisse einer Studie veröffentlicht, die dazu beitragen soll, den Zusammenhang zwischen Stress, Konflikten zwischen Arbeit und Familie und der (physischen wie psychischen) Gesundheit aufzuklären. Diese Studie reiht sich ein in die mittlerweile über 20-jährige Forschung zum Thema Stress und Gesundheit, die maßgeblich durch Veränderungen in der westlichen Arbeitswelt der letzten Jahrzehnte (Veränderungen der Geschlechterrollen, wachsende Anzahl der Doppelverdiener mit Kindern, „Flexibilisierung“ der Arbeitswelt etc.) initiiert wurde.

Die These, die Höge in seiner Studie untersucht (und bestätigt) ist, dass sich die hinlänglich bewiesenen negativen Auswirkungen von Stress am Arbeitsplatz auf die Gesundheit zum Teil über Konflikte zwischen Arbeit und Familie („Work-Family-Conflicts“) erklären lassen. Vereinfacht heißt dies Folgendes: Stress (zum Beispiel übermäßiger Zeitdruck) kann unter anderem dazu führen, dass Arbeitsaufgaben in Konflikt mit Familienaufgaben geraten. Oder anders formuliert: Die Rolle als Berufstätiger gerät in Konflikt mit der Rolle als Familienmensch. Dies kann insbesondere dann passieren, wenn die Trennung zwischen Arbeit und Familie nicht eindeutig ist (siehe dazu auch unseren Beitrag vom 15.12). Und es ist dann diese Belastung, (also die, die  durch den Konflikt zwischen Arbeit und Familie entsteht), die schließlich zu gesundheitlichen Problemen wie etwa Depressionen oder auch psychosomatischen Beschwerden führen kann.

Zusammengefasst heißt dies: Die negativen Auswirkungen von beruflichen Stress auf die Gesundheit lassen sich über zwei Ansatzpunkte reduzieren: Ein Ansatzpunkt ist es, „die Arbeit aus der Familie rauszuhalten„, d.h. dafür zu sorgen, dass die Trennung zwischen Arbeit und Familie eindeutig bleibt. Im Idealfall heißt dies, dass die durch die Arbeit ausgelösten negativen Kognitionen („wie soll ich das alles schaffen?“) und negativen Emotionen (z.B. Gereiztheit) nicht das Familienleben belasten. Außerdem kann nur so sichergestellt werden, dass die Erholungsphasen ausreichend sind, um wieder aufgetankt in den Arbeitsalltag zurückzukehren.

Der zweite Ansatzpunkt bleibt jedoch unverändert, den mittlerweile geradezu manischen Zeitdruck aus der Arbeit rauszunehmen. Bei näherem Hinsehen ist dieser Zeitdruck ohnehin oftmals eher selbstgemacht als von außen aufgezwungen und ob die ständige Erreichbarkeit und die gegenseitige Erwartung, dass jeder zu jedem Zeitpunkt immer sofort auf alles reagieren muss, der Arbeitsqualität wirklich zuträglich ist, müsste ohnehin mal untersucht werden. Aber das ist ein anderes Thema.

Quelle:

Thomas Höge: When work strain transcends psychological boundaries: an inquiry into the relationship between time pressure, irritation, work-family conflict and psychosomatic complaints. Stress and Health, Feb 2009

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Welchen Einfluss hat Zeitdruck auf unsere Leistungsfähigkeit?

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Wie beeinflusst Stress die Leistungsfähigkeit?

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Wie hilft Psychotherapie bei Burnout und Stress?

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Zur Praxis für Psychotherapie in Düsseldorf

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Zur Praxis für Psychotherapie in Frankfurt


Führt Schlafmangel bei Kindern zu Hyperaktivität?

22. Dezember 2008

Ja, das ist offensichtlich der Fall, schlußfolgert Jacques Montplaisir, der Psychiatrie-Professor und Direktor des Schlafstörungs-Center am Sacré-Coeur Hospital in Montreal, Kanada. In einer Studie untersuchte das Forscherteam um Montplaisir 1.138 Kinder und fand heraus, dass 26% der Kinder, die über gut vier Jahre (zwischen 2,5 Jahren und 6 Jahren) durchschnittlich weniger als 10 Stunden geschlafen hatten, übergewichtig wurden. Bei Kindern, die 10 Stunden schliefen, betrug der Anteil Übergewichtiger nur noch 15%. Bei Kindern, die 11 Stunden schliefen, lediglich 10%. Die Forscher führen diesen Zusammenhang u.a. darauf zurück, dass bei weniger Schlaf mehr appetitanregende Hormone ausgeschüttet werden.

Das Team untersuchte außerdem den Zusammenhang zwischen Schlafmangel und Hyperaktivität und kam zu vergleichbaren Ergebnissen. 22% der Kinder mit Schlaf unter 10 Stunden waren hyperaktiv. Dies ist doppelt so viel wie der Anteil der Hyperaktiven unter den Kindern, die 10 – 11 Stunden schliefen. Nun stellt sich hier – wie auch bei dem Thema Übergewicht – natürlich die Frage: Schlafen Hyperaktive nicht einfach weniger, eben weil sie hyperaktiv sind? Jaques Montplaisir verneint dies: „Während bei Erwachsenen Schlafmangel zur Schläfrigkeit führt, verursacht er bei Kindern eher Aufregung.“ (Viele Eltern werden das bestätigen können…) Gerade weil sich Probleme wie Übergewicht und Hyperaktivität ins Erwachsenenalter fortsetzen können, schlägt Montplaisir vor, dem Thema Schlafstörungen im Kindesalter in Zukunft noch größere Aufmerksamkeit zu widmen.

Quelle:

ScienceDaily, 27. Nov 2008

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Wie hilft Psychotherapie bei (Ein-)Schlafstörungen?

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Haben Angstpatienten ein höheres Herzinfarktrisiko?

15. Dezember 2008

Eine aktuelle Studie im Journal of the American College of Cardiology (12/2008) zeigt, dass ein nachgewiesener Zusammenhang zwischen zwei Phänomenen nicht automatisch bedeutet, dass diese auch unmittelbar kausal miteinander verknüpft sind. In einer umfangreichen Beobachtungsstudie an 6.576 Schotten um die 50 Jahre untersuchten Forscher des University College London den Zusammenhang zwischen psychischem Stress und Risiko eines Herzinfarktes. Hintergrund ist der seit einiger Zeit bekannte Befund, dass Menschen mit Depressionen oder Angst- bzw. Panikstörungen ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen aufweisen. Nun könnte man vermuten, dies hänge damit zusammen, dass zum Beispiel die physiologischen Begleiterscheinungen von etwa Panikattacken (z.B. die Ausschüttung von Stresshormonen) in der Tat eine Belastung für das Herz darstellen und damit das Infarktrisiko erhöhen. Damit würde sich in gewisser Weise die Todesangst bestätigen, die Menschen in einer Panikattacke erfahren.

Tatsächlich aber fanden die Forscher heraus, dass das höhere Infarktrisiko nahezu vollständig über eine weitere Variable, nämlich die ungesunde Lebensweise von Menschen mit psychischem Stress erklären lassen, im einzelnen vor allem Rauchen und körperliche Inaktivität. Was bedeutet dies? Auch wenn es offensichtlich keinen direkten Zusammenhang zwischen psychischem Stress und dem Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung gibt, so sollten gerade angst- oder depressionskranken Menschen darauf achten, dass sie sich durch einen ungesunden Lebensstil nicht noch zusätzlich belasten.

Quelle:

Hamer et al. J Am Coll Cardiol, 2008

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