17. Oktober 2009
Ein interessanter Beitrag zur aktuellen Diskussion in Deutschland über die Anhebung des Rentenalters ist eine Studie aus den USA, in der die Auswirkungen von Arbeiten nach der Pensionierung untersucht wurde. Anbei eine Zusammenfassung der Studie, aus „Science Daily“ in meiner Ãœbersetzung:
16. Oktober 2009
In dem Informationsdienst Reuters Health ist letzte Woche die Zusammenfassung eines „Review-Artikels“ erschienen. In Review-Artikeln werden eine Reihe von Studien zu einem Thema zusammengefasst. Dies ist insofern wichtig, als dass einzelne Studien immer nur Teilaskpekte eines Themas untersuchen, so dass es diese Zusammenfassungen bedarf, um sozusagen die Summe zu ziehen. Nachfolgend der Beitrag in meiner Ãœbersetzung:
14. Oktober 2009
In dem Informationsdienst Science Daily ist vor wenigen Tagen eine Zusammenfassung eines Artikels aus Archives of Pediatrics & Adolescent Medicine erschienen, die mir interessant erscheint. Hier wird der Zusammenhang zwischen Internetabhängigkeit und anderen klinischen Erkrankungen wie ADHS oder Sozialphobie dargestellt. Im Anschluss meine Übersetzung dieses Beitrages in Auszügen:
10. Oktober 2009
Ja, hierfür scheint es einige starke Hinweise zu geben. Der Nachrichtendienst Reuters fasste vor wenigen Tagen die Ergebnisse einer Studie zusammen, die auf der Jahresversammlung der North American Menopause Society in San Diego vorgestellt wurde. Nachfolgend Auszüge des Berichts in meiner Übersetzung aus dem Englischen:
7. Oktober 2009
Ja, das ist offensichtlich der Fall und zwar mit erstaunlicher Präzision. Darüber berichtete die New York Times vor wenigen Wochen in einem lesenswerten Beitrag. Nachfolgend der Artikel in meiner Übersetzung:
Forscher haben einen experimentellen Nachweis dafür gefunden, dass eine Berührung soviel sagen kann wie tausend Worte, dass flüchtiger Körperkontakt ganz bestimmte Emotionen ausdrücken kann – leise, dezent und doch unmissverständlich.
5. Oktober 2009
In einem Pressearchiv bin ich auf einen Artikel vom vergangenen Sommer gestoßen, den ich sehr interessant finde. In diesem geht es unter anderem darum, welchen Beitrag die Hirnforschung dazu leistet, die (Hinter-)Gründe für Magersucht – einem weiterhin schwer zu therapierenden Krankheitsbild – zu verstehen. Ich fasse den englischen Beitrag in Auszügen zusammen. Ist dieses Mal ein bißchen länger als sonst, aber es braucht die Länge, sonst versteht man nicht, worum es geht:
3. Oktober 2009
Ja, wahrscheinlich tut es dies. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung, die in der aktuellen Ausgabe von Psychological Science, einem Journal der Association for Psychological Science, veröffentlicht wurden. Außerdem ist diese Untersuchung ein schönes Beispiel dafür wie man komplexe Fragestellungen in überaus simple Versuchsanordnungen herunterbrechen kann. Natürlich können damit Themen wie Einfluss von Stress auf Urteilsbildung nicht erschöpfend bearbeitet werden. Aber es ist ein weiterer interessanter Baustein innerhalb einer Serie von Untersuchungen zu diesem Thema. Nachfolgend meine auszugsweise Übersetzung der entsprechenden Mitteilung der Association for Psychological Science:
2. Oktober 2009
… das hängt wohl unter anderem davon ab, ob man selbst glaubt, dass es schlechter wird. Dies sind die Ergebnisse einer interessanten Studie zu dem Thema Gedächtnisleistung im Alter, die im April online in Experimental Aging Research veröffentlicht wurde. Nachfolgend übersetze ich auszugsweise die Pressemitteilung der North Carolina State University, in der die Studie zusammengefasst wurde:
Wenn Sie glauben, dass Ihr Gedächtnis mit zunehmendem Alter schlechter wird, kann das eine sich selbst erfüllende Prophezeiung sein. Forscher an der North Carolina State University stellten fest, dass Senioren, die glauben, ältere Menschen sollten bei Gedächtnistests schlechter abschneiden, tatsächlich eine viel schlechtere Leistung zeigen als Senioren, die auf diese negativen Stereotypen vom Altern und dem abnehmenden Gedächtnis nichts geben.