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Rubrik: Sucht/Substanzmissbrauch

Machen Computerspiele süchtig wie Drogen?

7. August 2009

Machen Computerspiele süchtig wie Drogen sIn der Online-Ausgabe der FAZ ist heute ein Artikel veröffentlicht worden, in der diese Frage vorläufig (die entsprechende Studie läuft noch) mit „ja“ beantwortet wird.  Nachfolgend der Artikel von heute in Kopie. Die Hervorhebungen sind von mir.


Immer mehr Menschen sind süchtig nach Schlaftabletten

23. Februar 2009

In Spiegel-Online ist vorgestern basierend auf einem Artikel der Frankfurter Rundschau ein Beitrag zur weit verbreiteten Schlafmittelabhängigkeit erschienen. Er ist so knapp und prägnant, dass ich ihn an dieser Stelle zitiere:


Was kostet Spielsucht?

5. Februar 2009

Neben der (klassischen) Möglichkeit, durch umfangreiche repräsentative Erhebungen die Verbreitung und Entwicklung von Spielsucht in der Bevölkerung festzustellen, gibt es noch einen anderen interessanten Ansatz. Im Informationsdienst Wissenschaft ist eine  Pressemeldung der Medizinischen Hochschule (MHH) in Hannover zu lesen, aus der nicht nur die Verbreitung bzw. die Entwicklung der Spielsucht in einer Stadt wie Hannover, sondern auch die ökonomischen Folgen deutlich werden. Die Pressemeldung ist knapp und einleuchtend, so dass ich sie an dieser Stelle einfach aus ihr zitieren darf:


Neujahrsvorsatz „Mit dem Rauchen aufhören”?

9. Januar 2009

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) hat mit Beginn dieses Jahres ein Angebot online gestellt, das Raucher darin unterstützen soll, vom Nikotin loszukommen. Wer sich bei dem kostenlosen Programm anmeldet, wird über mehrere Wochen interaktiv begleitet.  Darüber hinaus bietet das Angebot Hinweise auf unterstützende Gruppenkurse in Deutschland, die in Zusammenarbeit mit dem Institut für Therapieforschung in München entwickelt wurde.

Link zum BZGA Ausstiegsprogramm

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Zur Praxis für Psychotherapie in München

Zur Praxis für Psychotherapie in Düsseldorf


Sind depressive Kinder suchtgefährdet?

1. Dezember 2008

Seit einiger Zeit wird der Zusammenhang zwischen Depression im Kindesalter und späterem Substanzmißbrauch (Nikotin, Alkohol und Drogen) diskutiert. In einem Artikel vom 22. Oktober 2008 widmet sich die Medical News Today diesem Thema. Dort wird auf eine bislang unveröffentlichte Studie der Universität Helsinki hingewiesen. Die Forscher untersuchten 1.800 finnische Zwillinge und stellten einen eindeutigen Zusammenhang zwischen depressiven Erkrankungen vor dem Alter von 14 Jahren und dem regelmäßigen Konsum von Tabak, Alkohol und illegalen Drogen nur wenige Jahre später fest. Die Studie unterstützt damit die These, dass depressive Kinder überzufällig stark drogengefährdet sind.

Quelle:

Medical News Today, 22.10.2008

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Wie hilft Psychotherapie bei Depressionen von Kindern?

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