skip to content

Archiv für Mai 2009

Wie hängen Schmerzen und Depressionen zusammen?

27. Mai 2009

In der Süddeutschen Zeitung ist heute ein interessanter Beitrag erschienen. Hier wird eine Studie vorgestellt, in der es um den Zusammenhang von Depressionen und chronischen Schmerzen geht und wie beides effektiv behandelt werden kann. Ich zitiere den Artikel nachfolgend auszugsweise (Hervorhebungen von mir):


Wie lässt sich Bulimie besiegen ? – eine Betroffene berichtet

20. Mai 2009

Auf der exzellenten Seite des National Health Institute in England – der Quelle einiger Videos, die wir bereits in diesem Blog veröffentlicht haben, bin ich heute auf einen weiteren sehenswerten Film gestoßen. Darin berichtet die 38-jährige Liselle Terret über ihre Bulimie-Erkrankung im Alter von 14 bis 23 Jahren. Sie schildert die Gründe und Motive, die ihrer Ansicht nach zur Erkrankung führten, die Aspekte, die ihre Krankheit für sie „attraktiv“ machten und dann den Weg in die Abhängigkeit mit den bekannten gefährlichen körperlichen Folgen. Sie beschreibt ihre bewußte Auseinandersetzung mit der Bulimie und schließlich den Weg aus ihrer Krankheit hinaus zurück in ein gesundes Leben.

httpv://www.youtube.com/watch?v=Mrx5Asr32AY

Wer den Film lieber mit Untertiteln schauen möchte kann dies hier tun.

Quelle: NHS Choices

Dr. Rose Shaw, München

Verwandte Artikel:

Hängen Essstörungen mit kognitiven Defiziten zusammen?

Wie viele Frauen leiden unter Essstörungen?

BZGA aktualisiert ihr Info-Angebot zum Thema Essstörungen

Wie hilft Psychotherapie bei Essstörungen?


Wie verbreitet ist Stress und Burn-Out in Deutschland?

15. Mai 2009

Im Ärzteblatt ist heute ein Beitrag erschienen, der die Ergebnisse einer Studie der Techniker Krankenkasse (TK) zusammenfasst. Ich gebe ihn nachfolgend ausszugsweise wieder, die Hervorhebungen stammen von mir:

Acht von zehn Deutschen empfinden ihr Leben als stressig, jeder Dritte steht unter Dauerdruck. Bereits jeder Fünfte leidet unter gesundheitlichen Stressfolgen – von Schlafstörungen bis zum Herzinfarkt, wie eine am Donnerstag in Berlin vorgestellte Studie im Auftrag der Techniker-Krankenkasse (TK) ergab. Stressfaktor Nummer eins ist demnach der Job, doch auch finanzielle Sorgen führen laut der Untersuchung vermehrt zu psychischen Belastungen. Hauptgründe für Stress am Arbeitsplatz sind Hetze und Termindruck, wie es in der repräsentativen Studie von TK, FAZ-Institut und Forsa heißt. Zudem leiden demnach viele darunter, durch moderne Kommunikationsmittel rund um die Uhr erreichbar zu sein – insbesondere Führungskräfte. Ein Drittel der gut 1.000 Befragten fühle sich stark erschöpft oder gar ausgebrannt.


Neu in der Praxis: Computergestützte Aufnahme- und Abschlussdiagnostik

8. Mai 2009

Ein zentraler Baustein jeder Therapie ist die Aufnahme- und Abschlussdiagnostik. Dies zum einen, um gleich zu Beginn der Therapie eine präzise Diagnose vorliegen zu haben, auf der dann der Therapieplan aufbaut. Und zum anderen natürlich, um am Ende der Therapie die Wirksamkeit der therapeutischen Maßnahmen objektiv überprüfen zu können.


Zurück zum Anfang