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Archiv für April 2010

Glücksforschung: Die interessantesten Studien der letzten Zeit

14. April 2010

Ein neuer Beitrag in unserem Podcast „Psychologie aktuell“ geht heute online. Das Thema diesmal: Glücksforschung.

Wir haben dazu wiederum die fünf aufschlussreichsten Studien zu diesem Thema zusammengefasst, auf die wir im letzten Jahr gestoßen sind und die wir auch bereits auf unserem Blog veröffentlicht haben.

Wir beginnen mit einer der interessantesten Fragen auf diesem Gebiet: Was ist der Zusammenhang zwischen Geld und Glück?

Die zweite Studie untersucht den Einfluss des sozialen Status auf unser Glück.

Als Drittes stellen wir eine Studie vor, die den Zusammenhang von emotionaler und körperlicher Gesundheit in den Blick nimmt.

In unserer vierten Studie wollten die  Forscher herausfinden, woher man wissen kann, was einen glücklich machen wird.

Und abschließend  widmen wir uns der Frage, ob wir im Alter glücklicher werden.

Sprecherin unseres Podcasts ist Cathleen Henning.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Zuhören!

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Was hilft gegen „Binge-Eating“ (Heißhungeranfälle/ Fressanfälle)?

13. April 2010

Was hilft gegen Binge-Eating Heisshungeranfälle Fressanfälle sPatienten mit Binge-Eating-Störung haben immer wieder „Fressanfälle“, die manchmal, aber nicht immer durch Heißhunger ausgelöst werden. Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass ein simples Programm diesen Patienten anhaltende Hilfe bieten kann. Wir haben einen Presseartikel des Forschungsinstituts von Anfang April übersetzt, der die noch nicht veröffentlichten Ergebnisse zusammenfasst:

Eine neue Studie zeigt, dass ein zwölfwöchiges Programm Patienten mit Binge-Eating-Störung helfen kann, ihre Heißhungeranfälle zu kontrollieren. Die Wirkung hält mindestens ein Jahr lang an, und die Behandlung spart Patienten sogar Geld. Periodisch auftretendes Binge-Eating ist die häufigste Essstörung in den USA, wo mehr als drei Prozent der Bevölkerung, d.h. neun Millionen Menschen darunter leiden. Doch die Behandlungsmöglichkeiten für Patienten sind begrenzt.


Schützt Physiotherapie vor postnataler Depression?

10. April 2010

Titel Schützt Physiotherapie vor postnataler Depression sViele Frauen bereiten sich heute in Kursen auf die Geburt ihres Kindes vor. Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass ein ähnliches Programm, bei dem Sport im Vordergrund steht, das Wohlbefinden junger Mütter nach der Geburt fördern und so das Risiko für postnatale Depression senken kann. Wir haben eine Pressemitteilung der Universität von vor zwei Wochen übersetzt, die das Programm kurz beschreibt:

In der weltweit ersten Studie ihrer Art haben Forscher die Wirkung eines Sport- und Informationsprogramms auf das Wohlbefinden von frisch entbundenen Müttern untersucht.

Für die Studie wurden die 161 Teilnehmerinnen, die keine Vorgeschichte von Depression hatten, in zwei Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe nahm an einem achtwöchigen „Mutter und Baby“-Programm teil, das aus speziell auf Mütter und Babys abgestimmtem Sport mit einer Physiotherapeutin und einer Schulung für junge Mütter bestand. Zur Kontrolle erhielten Frauen in einer zweiten Gruppe nur das schriftliche Schulungsmaterial.


Wie verändert sich das Selbstwertgefühl über die Zeit?

9. April 2010

Wie verändert sich das Selbstwertgefühl über die Zeit sEine aktuelle Studie hat das Selbstwertgefühl von Menschen untersucht und zeigt, dass es von einer Vielzahl von Faktoren abhängt, die sich im Laufe des Lebens ändern. Wenn man alle auflistet, ergibt sich als Prototyp eines Menschen mit hohem Selbstwertgefühl ein „Mann in den besten Jahren“. Wir haben eine Pressemitteilung des Herausgebers von voriger Woche übersetzt, die die Studie zusammenfasst:

Wenn Menschen älter werden, nimmt ihr Selbstwertgefühl erst stetig zu und sinkt dann nach Erreichen des Rentenalters wieder ab. Das geht aus einer Langzeitstudie hervor, die Menschen im Alter von fünfundzwanzig bis hundertvier Jahren untersuchte.

„Menschen mit einem hohen Selbstwertgefühl sind gesünder, werden seltener straffällig, leiden weniger unter Depressionen und sind im Leben insgesamt erfolgreicher“, sagt der Leiter der Studie Dr. Ulrich Orth von der Universität Basel. „Deshalb ist es wichtig, dass wir besser verstehen, wie sich das Selbstwertgefühl von Menschen im Laufe ihres Lebens verändert.“


Stress und Burn-Out: Die interessantesten Studien der letzten Zeit

8. April 2010
Heute können Sie hier im Blog den neuen Beitrag für unseren „Podcast Psychologie & Psychotherapie” anhören. Unser Thema diesmal: Stress und Burnout.
Wir haben dazu erneut die fünf aufschlussreichsten Studien zu diesem Thema zusammengefasst, auf die wir in den letzten 12 Monaten gestoßen sind und die wir auch bereits auf unserem Blog veröffentlicht haben.
Wir beginnen mit einer Studie über die Verbreitung von Stress und Burnout in Deutschland.
http://www.praxis-dr-shaw.de/blog/wie-verbreitet-ist-stress-und-burn-out-in-deutschland/
Als zweites widmen wir uns der Frage, wie Stress unser Urteilsvermögen beeinflusst.
http://www.praxis-dr-shaw.de/blog/beeintrachtigt-stress-unser-urteilsvermogen/
Als Drittes stellen wir eine Studie vor, die den Zusammenhang von Zufriedenheit und Herzkreislauferkrankungen untersucht.
http://www.praxis-dr-shaw.de/blog/schutzt-zufriedenheit-vor-herzerkrankungen/
Viertens gehen wir der Frage nach, ob Schokolade tatsächlich gegen Stress helfen kann.
http://www.praxis-dr-shaw.de/blog/hilft-schokolade-tatsachlich-gegen-stress/
Und zum Abschluss kommen wir zum Fußball, nämlich zur Frage: Gibt es eine psychologische Erklärung für Englands Elfmeterschwäche?
http://www.praxis-dr-shaw.de/blog/gibt-es-eine-psychologische-erklarung-fur-englands-elfmeterschwache/
Sprecherin unseres Podcasts ist Cathleen Henning.
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Zuhören!

Heute können Sie hier den neuen Beitrag unseres Podcasts „Psychologie aktuell” anhören.

Unser Thema diesmal: Stress und Burnout. Wir haben dazu erneut die fünf aufschlussreichsten Studien zu diesem Thema zusammengefasst, auf die wir in den letzten 12 Monaten gestoßen sind und die wir auch bereits auf unserem Blog veröffentlicht haben.

Wir beginnen mit einer Studie über die Verbreitung von Stress und Burnout in Deutschland.

Als zweites widmen wir uns der Frage, wie Stress unser Urteilsvermögen beeinflusst.

Als Drittes stellen wir eine Studie vor, die den Zusammenhang von Zufriedenheit und Herzkreislauferkrankungen untersucht.

Viertens gehen wir der Frage nach, ob Schokolade tatsächlich gegen Stress helfen kann.

Und zum Abschluss kommen wir zum Fußball, nämlich zur Frage: Gibt es eine psychologische Erklärung für Englands Elfmeterschwäche?

Sprecherin unseres Podcasts ist Cathleen Henning.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Zuhören!

Weitere Links:

Wie hilft Psychotherapie bei Stress und Burn-Out?

Zum Burnout Zentrum München

Zur Praxis für Psychotherapie in München

Zur Praxis für Psychotherapie in Düsseldorf

Zur Praxis für Psychotherapie in Berlin-Charlottenburg

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Wie wirksam ist Verhaltenstherapie bei ADHS im Erwachsenenalter?

2. April 2010

Wie wirksam ist Verhaltenstherapie bei ADHS im Erwachsenenalter sDie Behandlung von ADHS bei Erwachsenen erfolgt oft medikamentös. Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass auch eine neue Form der Verhaltenstherapie bei diesen Patienten wirksam ist. Wir haben eine Pressemitteilung über die Studie von dieser Woche übersetzt, die die relative kurze Gruppentherapie beschreibt:

Forscher am Mount Sinai Medical Center in New York haben gezeigt, dass metakognitive Therapie (MKT), eine Form der Verhaltentherapie, Symptome von Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Erwachsenen erheblich wirksamer verbessert als eine allgemein unterstützende Psychotherapie. Die Ergebnisse der Studie wurden nun in der Märzausgabe des American Journal of Psychiatry veröffentlicht.


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