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Archiv für Dezember 2008

Haben Angstpatienten ein höheres Herzinfarktrisiko?

15. Dezember 2008

Eine aktuelle Studie im Journal of the American College of Cardiology (12/2008) zeigt, dass ein nachgewiesener Zusammenhang zwischen zwei Phänomenen nicht automatisch bedeutet, dass diese auch unmittelbar kausal miteinander verknüpft sind. In einer umfangreichen Beobachtungsstudie an 6.576 Schotten um die 50 Jahre untersuchten Forscher des University College London den Zusammenhang zwischen psychischem Stress und Risiko eines Herzinfarktes. Hintergrund ist der seit einiger Zeit bekannte Befund, dass Menschen mit Depressionen oder Angst- bzw. Panikstörungen ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen aufweisen. Nun könnte man vermuten, dies hänge damit zusammen, dass zum Beispiel die physiologischen Begleiterscheinungen von etwa Panikattacken (z.B. die Ausschüttung von Stresshormonen) in der Tat eine Belastung für das Herz darstellen und damit das Infarktrisiko erhöhen. Damit würde sich in gewisser Weise die Todesangst bestätigen, die Menschen in einer Panikattacke erfahren.

Tatsächlich aber fanden die Forscher heraus, dass das höhere Infarktrisiko nahezu vollständig über eine weitere Variable, nämlich die ungesunde Lebensweise von Menschen mit psychischem Stress erklären lassen, im einzelnen vor allem Rauchen und körperliche Inaktivität. Was bedeutet dies? Auch wenn es offensichtlich keinen direkten Zusammenhang zwischen psychischem Stress und dem Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung gibt, so sollten gerade angst- oder depressionskranken Menschen darauf achten, dass sie sich durch einen ungesunden Lebensstil nicht noch zusätzlich belasten.

Quelle:

Hamer et al. J Am Coll Cardiol, 2008

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Sind Singles tatsächlich so wie wir denken, dass sie sind?

15. Dezember 2008

SinglesIn der aktuellen Ausgabe des European Journal of Social Psychology (12/2008) fasst Dr. Tobias Greitemeyer von der University of Sussex, UK mehrer mehrere eigene Studien zusammen. In diesen ist er im wesentlichen zwei Fragen nachgegangen. Stimmt es tatsächlich, dass Menschen, die in Partnerschaft leben negative Stereotypen gegenüber Singles haben? Und entsprechen diese Sterotypen der Wahrheit? Die Antworten sind statistisch so eindeutig wie sonst selten in vergleichbaren Studien. Ja, die Sterotypen gegenüber Singles sind umfangreich, eindeutig und negativ: Singles werden von Menschen, die in Partnerschaft leben, als weniger extravertiert, weniger liebenswürdig, weniger gewissenhaft, weniger körperlich attraktiv, weniger zufrieden,  dafür aber eher neurotisch, unzufrieden mit ihrem Single-Dasein und insgesamt als einsamer beschrieben. Außerdem hätten Singles – so das Klischee – grundsätzlich ein geringeres Selbstwertgefühl und seien eben nicht so sozial. Dies betrifft Männer wie Frauen, Junge wie Alte. Die Sterotypen gegenüber Singles sind statistisch so robust, dass der Autor sie als „gesicherte Fakten“ beschreibt.

Aber unterscheiden sich Singles und Menschen in Partnerschaft tatsächlich so wie die Stereotypen es nahelegen? Die Antwort ist ebenso eindeutig. Nein, sie tun es nicht. Lediglich in einer Dimension lässt sich eine Übereinstimmung zwischen Klischee und Wirklichkeit aufzeigen. Singles wünschen sich tatsächlich eine Liebesbeziehung und sind unzufrieden damit, dass sie Single sind.  Auf ihre tatsächliche Lebenszufriedenheit und die vielen weiteren oben beschriebenen Attribute hat dieser Wunsch jedoch keinen negativen Einfluss. Die Tatsache, dass sich Singles einen Partner wünschen ist nicht weiter überraschend, denn auch dieses – der Wunsch nach einem Partner, den man liebt und von dem man geliebt wird – ist ein „gesichertes Faktum“ menschlicher Existenz. Warum sind die Singles dann nicht unglücklicher als Menschen in Partnerschaft? Nun, die Antwort hat wahrscheinlich damit zu tun, dass sich zum einen Zufriedenheit nicht nur aus einer Liebenbeziehung speist, sondern ebenso aus der Nähe etwa zu Freunden und/oder Geschwistern. Zum anderen sind die Menschen in Partnerschaft vielleicht auch nicht so zufrieden, wie sie es zunächst vermuten.

Hierzu passt etwa eine weitere Studie (die der Autor in seinem Artikel zitiert), in der Menschen in Partnerschaft befragt wurden, was am vergangenen Tag ihr schönstes Erlebnis war: Überzufällig häufig hatte dieses Erlebnis mit ihrer Familie zu tun. Befragt danach, was am vergangenen Tag das belastendste Ereignis war, äußerten die Personen überzufällig häufig, dass dieses ebenfalls mit der Familie zu tun hatte.

Wie lässt sich dies alles zusammenfassen? Singles bedauern, dass sie Single sind. Aber es macht sie nicht unglücklicher oder neurotischer als Menschen in Partnerschaft, die zwar glauben, das grundsätzlich bessere (Lebens-)Los gezogen zu haben, aber hiermit nachweislich einem Irrtum unterliegen.

Quelle:

Greitemeyer. European Journal of Social Psychology, 2009

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Was halten wir von Bewertungsportalen im Internet?

12. Dezember 2008

In den letzten Monaten wurde in den Medien viel über die sogenannten „Arzt-Bewertungs-Portale“ berichtet, die in großer Anzahl um die Aufmerksamkeit von Patienten und Ärzten buhlen.  Was halten wir davon?
Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass viele Menschen, die auf der Suche nach psychotherapeutische Unterstützung sind, das Internet nutzen, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen.  Diesen Überblick zu gewinnen, ist allerdings sehr schwer. Die Anbieter psychotherapeutischer Leistungen sind häufig einfach zu unterschiedlich, um sie wirklich miteinander vergleichen zu können.  Trotz aller Einschränkungen, die die häufig sehr einfachen Bewertungsmaßstäbe mit sich bringen, halten wir Bewertungsportale daher für einen wichtigen Baustein, um sich als Patient eine erste eigene Meinung bilden zu können. Für Praxen sind sie zudem sinnvoll, weil sie einen weiteren Kanal eröffnen, auf dem sie von ihren Patienten Rückmeldung über ihre Leistungen erhalten.

Insgesamt hoffen wir, dass Bewertungs-Portale dazu beitragen werden,  mehr Transparenz in das unübersichtliche Feld der psychotherapeutischen Angebote zu bringen. Unter den vielen Anbietern halten wir derzeit „DocInsider“ für eine vertrauenswürdiges Portal, da das Unternehmen einigen Aufwand in die Qualitätssicherung steckt und unter anderem auch vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Wir haben uns daher entschieden, unser Patienten aktiv auf DocInsider (www.docinsider.de) hinzuweisen und Ihnen die Möglichkeit aufzuzeigen, dass sie hier Ihre Einschätzung unserer Arbeit mit anderen Ratsuchenden teilen können.


Belastet Freiheit die eigene Work-Life Balance?

11. Dezember 2008

Eine Forschergruppe der University of Toronto hat bei 2.600 Angestellten den Zusammenhang zwischen dem Grad ihrer Arbeitszeit-Autonomie und ihrer Work-Life Balance untersucht. Arbeitszeit-Autonomie wurde von den Forschern so definiert, dass man weitgehend frei in der Gestaltung seiner Arbeitszeiten ist.  Indikator für die Work-Life Balance war die Häufigkeit, in der sowohl Arbeit mit nach Hause genommen wurde als auch die Häufigkeit, in der Kollegen, Kunden etc. sie in ihrer Freizeit kontaktieren.  Diese Indikatoren sind insofern bedeutsam als dass genau dies – die Vermischung zwischen Arbeits- und Freizeit bzw. Arbeit und Familie – als einer der größten Stressoren im Arbeitsleben identifiziert wurde.

Die bemerkenswerten Ergebnisse der Studie sind nun: Je größer der Grad der Autonomie desto eher verschwimmen die Grenzen zwischen Beruf und Familie, d.h. desto eher steigt der Stress durch die unklaren Grenzziehungen. Dies ist insofern bemerkenswert als dass dieser Befund im Widerspruch steht zu der weitverbreitetenden hohen Wertschätzung von frei gestaltbarer Arbeitszeit. Vergleicht man die Ergebnisse der Studie allerdings mit Schilderungen von Menschen, die sich in die Selbständigkeit begeben haben und berichten, dies bedeute vor allem nun selbst ständig zu arbeiten, sind die Ergebnisse nicht mehr allzu überraschend.

Was sind die Schlussfolgerungen hieraus: Nun – es gibt Bereiche (und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist sicherlich einer von ihnen), in denen klare und eindeutige Regelungen vielleicht die subjektive Entscheidungsfreiheit einschränken mögen, in Summe jedoch das psychische Wohlbefinden (aller Betroffenen) erhöhen.

Quelle:

e! Science News, 10. Dez 2008

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Neue Praktikantin in der Praxis

10. Dezember 2008

CatherineBereits seit einigen Wochen werden wir tatkräftig von unserer neuen Praktikantin Catherine Abena Mathes unterstützt. Catherine studiert derzeit Psychologie in München, nachdem sie bereits ein Pädagogik Studium mit Diplom abgeschlossen hat. Für ein halbes Jahr wird Catherine nun Mitglied unseres Teams sein. Herzlich willkommen !


Kinder- und Jugendpsychotherapeut(in) gesucht

9. Dezember 2008

Zur Unterstützung unseres Teams für Kinder und Jugendliche suche ich ab sofort eine approbierte Psychotherapeutin/einen approbierten Psychotherapeuten, Fachkunde in Verhaltenstherapie. Ihr Schwerpunkt bei uns ist die Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit den Störungsbildern:

  • Abhängigkeit/Sucht
  • Aufmerksamkeitsstörungen
  • Angststörungen
  • Chronische Erkrankungen
  • Depressionen
  • Eßstörungen
  • Entwicklungsstörungen
  • Lernstörungen
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Schmerz

Erfahrungen in Testdiagnostik sind von Vorteil. Die Arbeitszeit beträgt voraussichtlich 20 Stunden pro Woche. Wenn Sie über ausreichend praktische Erfahrung verfügen, um selbstbestimmt die Behandlungen durchführen zu können, und gleichzeitig die Infrastruktur unserer attraktiven Praxis nutzen wollen, freue ich mich über Ihre Bewerbung.


Ist man so alt wie man sich fühlt?

8. Dezember 2008

Nein, in der Regel deutlich älter; – zumindest wenn man bereits über 70 ist. Das legt eine Studie nahe, die an der University of Michigan Institute for Social Research (ISR) zusammen mit dem Max Planck Institut für Bildungsforschung, Berlin durchgeführt wurde. Befragt wurden 516 Männer und Frauen über 70. Im Durchschnitt fühlten die Befragten sich um 13 Jahre jünger als sie tatsächlich waren. Insbesondere die Erfahrungen mit Alterskrankheiten jedoch verringerten über die Zeit den Abstand zwischen gefühlten und tatsächlichem Alter.

Besonders interessant hieran sind weiterführende Ergebnisse der Arbeitsgruppe, die allerdings bislang nicht veröffentlicht wurden. Die Forscher geben an, dass das gefühlte Alter als Prediktor für die tatsächliche Lebenserwartung eingesetzt werden kann.

Mit anderen Worten: Wer sich jünger fühlt, hat eine erhöhte Chance auch länger zu leben.

Mehr zu dieser Studie

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Ist die Aufklärung über das Christkind für Kinder belastend?

7. Dezember 2008

Was passiert, wenn Kinder darüber aufgeklärt werden, dass die Geschenke nicht vom  Christkind bzw. dem Weihnachtsmann gebracht werden? Fühlen sie sich von ihren Eltern angelogen und betrogen? Forscher der University of Ottawa (Kanada) haben hierzu eine neue Analyse von Daten zweier Studien aus den Jahren 1896 (!)  und 1979 vorgelegt. In  beiden Studien wurden jeweils 1.500 Kinder zwischen 7 und 13 Jahren befragt. Interessanterweise sagten zwar eine Reihe von Kindern (22% in 1896 und 39% in 1979) aus, dass sie über die Erkenntnis „enttäuscht“ seien, aber nur 2% bzw. 6% fühlten sich von ihren Eltern betrogen. Ganz im Gegenteil: Wenn die Kinder die Wahrheit erfahren, nehmen sie dies als Teil des „nicht mehr klein sein“ an, akzeptieren die Spielregeln der Eltern und lassen z.B. jüngere Geschwister weiterhin in dem Glauben, es gebe den Weihnachtsmann.

Grundsätzlich ist der Prozess der Aufklärung wohl meist ähnlich: Die Kinder mutmaßen,  dass der Mythos nicht wahr ist (z.B. durch die Entdeckung, dass der Weihnachtsmann nicht überall zur gleichen Zeit sein kann) und die Eltern bestätigen es. Damit diese rationalen Gedanken aber überhaupt die Kraft haben, sich gegen das magische Denken der Kinder durchzusetzen, müssen die Kinder ein gewisses Alter erreicht haben. In einer Studie von 1980 glaubten 50% der 7-jährigen in Kanada noch an den Weihnachtsmann. Die Forscher Larivée and Sénéchal wollen sich nun einer weitergehenden Frage widmen: Warum verlieren alle Kinder irgendwann den Glauben an den Weihnachtsmann, aber viele behalten weiterhin den Glauben an Gott?

Näheres zu dieser Studie

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Verschlechtert sich die Partnerschaft, wenn die Kinder aus dem Haus sind?

7. Dezember 2008

Nein, im Gegenteil, sie verbessert sich! Das sind die Schlussfolgerungen, die die Autoren einer Studie des UC Berkeley’s Institute of Personality & Social Research aus ihren Untersuchungen ziehen.  Untersucht wurden in einer Längsschnittuntersuchung 100 Frauen, die in Abständen von 9 Jahren (mit 43 = junge Kinder zu Hause, 52 = Kinder verlassen allmählich das Haus, 61 = keine Kinder mehr zu Hause) zu ihrer Zufriedenheit, u.a. mit ihrer Partnerschaft befragt wurden. Als Gründe für die Verbesserung der Beziehungsqualität wurde von den befragten Frauen v.a. „Mehr Zeit füreinander“ und „Weniger Stress zu Hause“ genannt.
Die Forscherin Sara Gorchoff fasst die Ergebnisse in der Zeitschrift Psychological Science so zusammen: „Die Kernbotschaft unserer Studie an Paare mit kleinen Kindern ist ‚Haltet durch!‘

Mehr zu dieser Studie

Quelle:

Gorchoff et al. Psychological Science, Dec 2008

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Kann zu hohe Bindung eine Partnerschaft beschädigen?

6. Dezember 2008

Mann umarmt FrauForscher an der University of Houston haben das Beziehungsverhalten von Personen untersucht, die ihr Selbstwertgefühl maßgeblich von dem Zustand ihrer Liebesbeziehung(en) abhängig machen. Ihre Ergebnisse haben sie im  Journal of Personality and Social Psychology (12/08) veröffentlicht.
Ein zu hohes Maß an Bindung – so die Studie – führe dazu, dass (auch kleine) Missverständnisse oder Krisen der Beziehung als sehr viel bedrohlicher erlebt würden als sie bspw. der Partner erlebe. Die Folge sind impulsive Reaktionen, Feindseligkeit,  Angst und Depression. Dem Partner gelinge es nur unzureichend, die Probleme ausreichend zu reflektieren und nüchtern über Lösungswege nachzudenken. Die unmittelbare Verknüpfung der wahrgenommenen Probleme mit der eigenen Person und Befindlichkeit führe häufig zu der eigentlichen Belastung der Beziehung bis hin zu deren Auflösung.

Quelle:

University of Houston, 21.11.08

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